Elitech-Benutzerhandbuch | WJL-6000 Leckdetektor
Allgemeine Informationen
WJL-6000 ist mit fortschrittlicher Leckerkennungstechnologie ausgestattet und ein Produkt mit den Funktionen einfacher Bedienung, stabiler Funktion und kleinem Erscheinungsbild. Es handelt sich um einen idealen und wirtschaftlichen Halogen-Lecksucher.
Funktionen
- Erkennen Sie alle Arten von Halogenkältemitteln.
Die Empfindlichkeit kann jederzeit angepasst werden und kann automatisch auf den besten Erkennungszustand eingestellt werden. Entwickelt mit präzisem IC mit extrem verbrauchsarmem Schaltungsdesign, stabiler und längerer Akkulaufzeit.
- Zweifarbige visuelle Anzeige der Batteriespannung.
- Ausgezeichneter Sensor, hohe Empfindlichkeit, längere Nutzungsdauer.
Batteriespannungsanzeige
Das vordere Licht des Panels zeigt das Leck und die Batteriespannung an. Grün: Die Batteriespannung ist normal und reicht für den ordnungsgemäßen Betrieb aus. Rot: Die Batteriespannung nähert sich dem unteren Grenzwert für den Betrieb. Ersetzen Sie sie so schnell wie möglich.
Funktion/Automatikschaltung zurücksetzen
WJL-6000 verfügt über einen automatischen Schaltkreis und eine Reset-Funktion, die das Gerät so einstellt, dass es Halogenkonzentrationen in der Umgebung ignoriert. Zurücksetzen: Beim ersten Einschalten stellt sich das Gerät automatisch so ein, dass es den an der Spitze vorhandenen Kältemittelstand alle 6 Sekunden ignoriert und in den besten Erkennungszustand übergeht. Wenn Sie die Messspitze in der Nähe eines bekannten Lecks platzieren und das Gerät einschalten, ist es praktisch, ein Leck mit höherer Konzentration zu finden. Oder gehen Sie an die frische Luft und schalten Sie das Gerät ein, stellen Sie die maximale Empfindlichkeit ein, jede Konzentration über Null wird erkannt. Automatischer Schaltkreis: Im Messzustand folgt der Schaltkreis der sich ändernden Konzentration des Halogengases in der Umgebung, um Fehlalarme zu vermeiden.
Anpassung der Empfindlichkeit
Das Gerät verfügt über eine Empfindlichkeitseinstellung. Drehen Sie den Knopf im Uhrzeigersinn, um die hohe Empfindlichkeit einzustellen. gegen den Uhrzeigersinn, um die Empfindlichkeit zu verringern. Das bedeutet nicht, dass das Gerät umso besser funktioniert, je höher die Empfindlichkeit ist, denn wenn die Luft nicht frisch ist, führt die Auswahl einer höheren Empfindlichkeit zu einem Fehlalarm.
Leckalarm
Wenn das ausgetretene Gas erkannt wird, piept der Detektor schneller. Je mehr Kältemittelgas erkannt wurde, desto höher ist die Pieptonfrequenz. Gleichzeitig blinkt die Leuchtanzeige schnell.
Bedienungsanleitung
Schalten Sie das Gerät ein, der Summer piept ständig. Überprüfen Sie den Batteriespannungspegel, indem Sie die Betriebsanzeige beobachten. Passen Sie die entsprechende Empfindlichkeit an oder passen Sie die Empfindlichkeit jederzeit während des Betriebs an. Durch diese Einstellung wird die Erkennung nicht unterbrochen. Warten Sie nach dem Einschalten des Geräts 6 Sekunden zum Aufwärmen. Wenn ein Kältemittelleck erkannt wird, piept der Summer mit höherer Frequenz. Überprüfen Sie die potenzielle Leckstelle und suchen Sie kontinuierlich, bis das Leck bestätigt ist.
Bedienungstipps
Stellen Sie die höhere Empfindlichkeit ein, wenn kein Leck gefunden werden kann. Stellen Sie bei Instabilität die niedrigere Empfindlichkeit ein. Wenn der Summer ein Leck meldet und die Messspitze lange genug an der zu erkennenden Stelle verbleibt, gleicht der Schaltkreis das Leck aus. In windigen Gebieten ist selbst ein großes Leck schwer zu finden. In diesem Zustand ist es besser, den potenziellen Leckbereich abzuschirmen. Beachten Sie, dass der Detektor einen Alarm auslösen kann, wenn die Sensorspitze mit Feuchtigkeit und/oder Lösungsmitteln in Kontakt kommt. Vermeiden Sie daher den Kontakt mit diesen bei der Leckprüfung.
Empfohlene Vorgehensweise
Eine Notiz
Dichtigkeitsprüfung von Kfz-Klimaanlagen bei ausgeschaltetem Motor. Die Klimaanlage oder das Kühlsystem sollte mit ausreichend Kältemittel gefüllt sein, um bei Nichtbetrieb einen Manometerdruck von mindestens 340 kPa (50 psi) zu haben. Bei Temperaturen unter 15°C (59T) sind Lecks möglicherweise nicht messbar, da dieser Druck möglicherweise nicht erreicht wird.
Bitte verunreinigen Sie die Sensorspitze nicht. Wenn das Teil besonders verschmutzt ist oder Kondensation (Feuchtigkeit) vorhanden ist, sollte es mit einem trockenen Werkstatttuch abgewischt oder mit Werkstattluft abgeblasen werden. Es sollten keine Reinigungs- oder Lösungsmittel verwendet werden, da der Detektor möglicherweise empfindlich auf deren Inhaltsstoffe reagiert. Überprüfen Sie das gesamte Kältemittelsystem visuell und suchen Sie an allen Leitungen nach Anzeichen von austretendem Klimaanlagenschmiermittel, Beschädigungen und Korrosion. Schlauch und Komponenten. Jeder verdächtige Bereich sollte sorgfältig mit der Detektorsonde überprüft werden, ebenso alle Armaturen, Schlauch-zu-Leitungs-Kupplungen, Kältemittelkontrollen, Serviceanschlüsse mit aufgesetzten Kappen, gelötete oder geschweißte Bereiche und Bereiche um Befestigungspunkte und Niederhalter Linien und Komponenten. Verfolgen Sie das Kältemittelsystem immer auf einem kontinuierlichen Weg, damit keine Bereiche mit potenziellen Lecks übersehen werden. Wenn ein Leck festgestellt wird, testen Sie stets den Rest des Systems weiter. In jedem überprüften Bereich sollte die Sonde mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 25 bis 50 mm/Sekunde (1–2 Zoll/Sekunde) um die Stelle bewegt werden. Und nicht mehr als 5 mm (1/4 Zoll) von der Oberfläche entfernt, vollständig um die Position herum.
Eine langsamere und nähere Bewegung der Sonde erhöht die Wahrscheinlichkeit, ein Leck zu finden, erheblich. Ein offensichtliches Leck muss mindestens einmal wie folgt überprüft werden: a) Blasen Sie bei Bedarf Werkstattluft in den Bereich des vermuteten Lecks und wiederholen Sie die Überprüfung des Bereichs. Bei sehr großen Lecks hilft oft das Ausblasen des Bereichs mit Werkstattluft, die genaue Position des Lecks zu lokalisieren. b) Bringen Sie die Sonde zunächst an die frische Luft und setzen Sie sie zurück. Halten Sie dann die Sondenspitze so nah wie möglich an die angezeigte Leckquelle und bewegen Sie sich langsam um diese herum, bis das Leck bestätigt wird.
Nur Kfz-Klimaanlagen
Die Dichtheitsprüfung des Verdampferkerns im Klimamodul muss durchgeführt werden, indem das Klimaanlagengebläse mindestens 15 Sekunden lang auf Hochtouren geschaltet, dann abgeschaltet und dann abgewartet wird, bis sich das Kältemittel angesammelt hat (im Fall von 10 Sekunden). Protokoll. Führen Sie anschließend die Lecksuchsonde in den Gebläsewiderstandsblock oder die Kondensatablauföffnung ein, wenn kein Wasser vorhanden ist, oder in die Schranköffnung im Heizungs-/Lüftungs-/Klimagehäuse zum Verdampfer, z. B. den Heizungskanal oder den Entlüftungskanal . Wenn der Detektor einen Alarm auslöst, wurde offenbar ein Leck gefunden.
Alle Systeme
Nach jeder Wartung des Kältemittelsystems und jeder anderen Wartung, die das Kältemittelsystem stört, sollte eine Dichtheitsprüfung der Reparatur und der Wartungsanschlüsse des Kältemittelsystems durchgeführt werden.
Anwendungen
Der WJL-6000 kann auch verwendet werden, um: Lecks in anderen Systemen und Lager-/Rückgewinnungsbehältern zu erkennen. Es reagiert auf alle halogenierten Kältemittel (enthält Chlor und Fluor). Dazu gehören unter anderem: CFCS e. G , R12, R11, R500, R503 usw. HCFCS e. G R22, R123, R124, R502 usw. HFCS e. G , R134a, R404a, R125 usw. Mischungen wie AZ-50. HP62. MP39 usw. Erkennen Sie Ethylenoxid-Gaslecks in Krankenhaus-Sterilisationsgeräten (es erkennt das halogenierte Trägergas).
- SF-6 in Hochspannungs-Leistungsschaltern erkennen. Erkennen Sie die meisten Gase, die Chlor, Fluor und Brom (Halogengase) enthalten. Erkennen Sie Reinigungsmittel, die in Trockenreinigungsanwendungen verwendet werden, wie z. B. Perchlorethylen. Erkennt Halogengase in Feuerlöschanlagen.
Wartung
Die ordnungsgemäße Wartung Ihres Lecksuchgeräts ist sehr wichtig. Befolgen Sie die Anweisungen sorgfältig, um Fehlfunktionen zu vermeiden und die Lebensdauer des Geräts zu verlängern. Halten Sie die Messspitze frei von Staub, Feuchtigkeit und Fett. Wenn die Spitze verschmutzt ist, können Sie sie reinigen, indem Sie sie mehrere Sekunden lang in ein mildes Lösungsmittel wie Alkohol eintauchen und anschließend mit Druckluft und/oder einem Handtuch reinigen. Verwenden Sie niemals Lösungsmittel wie Benzin, Terpentin, Mineralien usw. denn sie hinterlassen erkennbare Rückstände und desensibilisieren das Gerät.
Eine Wamina
Schalten Sie den Detektor aus, bevor Sie die Sensorspitze austauschen. Andernfalls kann es zu einem leichten Stromschlag kommen!
Austausch der Sensorspitze: Die Spitze nutzt sich mit der Zeit ab und muss ausgetauscht werden. Es ist schwierig, genau vorherzusagen, wann die Sensorspitze ausgetauscht werden sollte, da dies vom Zustand und der Häufigkeit der Nutzung abhängt. Die Spitze sollte ausgetauscht werden, da dies vom Zustand und der Häufigkeit der Nutzung abhängt.
Nehmen Sie die Batterien heraus, falls der Detektor längere Zeit nicht benutzt wird. Wenn das Werkzeug nicht funktioniert, überprüfen Sie bitte, ob die Batterien guten Kontakt haben oder ob die Spannung unter dem zulässigen Betriebsniveau liegt. Wenn nicht, überprüfen Sie bitte, ob die Spitze verschmutzt ist und keinen guten Kontakt zur Sonde hat. Ihr Anteil am Öffnen des Werkzeugs geht über die Garantieleistung hinaus.
Hinterlasse einen Kommentar