Wie sieht die Zukunft der Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik aus?
DIE ZUKUNFT IST rosig.
- Neue Technologien werden auf den Markt kommen, um die Umweltbelastung durch aktuelle HLK-Systeme zu verringern.
- Alternative Energieoptionen werden kommerziell rentabler.
- HVAC-Systeme werden mehr Smart-Technologie integrieren.
- Bevölkerungswachstum wird zu einer erhöhten Nachfrage und Nutzung von HVAC-Systemen führen.
- Hybridoptionen werden ausprobiert.
Wir leben in einer Welt mit unterschiedlichen Temperaturen. Der Mensch wünscht sich thermische Behaglichkeit. Ebenso ist die Kühlung in der Lebensmittelkonservierung, der Medizin, der pharmazeutischen Industrie, Leichenhallen usw. wünschenswert
Klimaanlagen und Kühlschränke verbrauchen viel Energie. Sie nutzen schädliche Chemikalien, die die Wärme abführen und so die Luft kühlen. Das ist großartig, wenn Ihnen heiß ist, die Umgebung aber stark beeinträchtigt ist. Die Forschung und Entwicklung von Klima- und Kühlsystemen wird wahrscheinlich nie aufhören, bis wir über die energieeffizientesten und umweltfreundlichsten Systeme verfügen. Die in diesen HVAC-Systemen verwendeten Chemikalien sind schädlich für die Ozonschicht und wirksamer als Kohlendioxid. Ein Blick auf das globale Erwärmungspotenzial von 100 Jahren für mehrere Treibhausgase zeigt das Ausmaß der Umweltschäden.
Die Zukunft der Kälte- und Klimatechnik wird eine umfangreiche Entwicklung anderer Technologien mit sich bringen. Wenige davon mit Entwicklungspotenzial werden im Folgenden erläutert:
- Magnetische Kühltechnologie
- Thermoakustische Technologie
- Formgedächtnislegierungstechnologie
Eine Legierung kann beim Erhitzen in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren. Dadurch kann einem geschlossenen Raum Wärme entzogen werden, indem es diese absorbiert.
- Vollmaterial-Kühlmitteltechnologie
Herkömmliche Klimaanlagen und Kühlschränke verwenden Kältemittel wie FCKW, um Wärme aus den geschlossenen Räumen zu absorbieren. Die Wärme wird in der Regel nach außen abgeführt, wofür elektrisch betriebene Pumpen und Kompressoren erforderlich sind. Um Energie zu sparen, planen Forscher, Kühlflüssigkeiten durch feste Materialien wie Wismuttellurid zu ersetzen. Solche HVAC-Systeme haben keine beweglichen Teile und erfordern daher nur einen minimalen Wartungsaufwand.
- Membranen
Speziell angefertigte Membranen können auch zur Luftkühlung durch Kondensieren von Wasser verwendet werden. Diese Technologien werden von Forschern entwickelt.
Die Hauptquelle für Fluorkohlenwasserstoffe sind Klimaanlagen und Kühlsysteme. Eine weltweite Reduzierung der Produktion und des Verbrauchs von Kohlenwasserstoffen steht bevor. Im Jahr 2016 trafen sich viele Länder in Wien, um über diese Themen zu diskutieren. Das Montrealer Protokoll über Stoffe, die zu einem Abbau der Ozonschicht führen, befasst sich auch mit diesen ozonschichtabbauenden Stoffen. Dies wird zu einem Anstieg der Kühlmittelforschung und -entwicklung führen.
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